Fußball ist auch in Österreich kein sicherer Ort für queere Menschen – weder als Spieler:innen, Funktionär:innen, noch als Fans.
FFGHÖ bietet Vernetzung und Austausch zum Thema „Queerness im Fußball“ mit dem Ziel der Sensibilisierung auf die Auswirkungen und Funktionsarten von Homophobie und anderen Arten der Diskriminierung im Fußball, sowie dem Aufzeigen von Handlungsstrategien zur Absicherung des Fußballs für queere Menschen.
Wir schaffen Sichtbarkeit durch öffentliche Aktionen und Wissensaustausch durch Diskussionsveranstaltungen.
Hier findet ihr unsere aktuellen Statuten: